Chinesisches Yoga in Deutschland - Info-Seite des QDD-Dachverbands

Chinesisches Yoga in Deutschland - QDD-Dachverband informiertYoga ist in - und das gilt auch für das Chinesische Yoga (Chinese Yoga, Yujia). Dieses nach dem indischen Yoga älteste Heilverfahren bietet jedem geeignete Daoyin-Techniken (Qigong, Tai Chi sowie Partner-Routinen Tuishou). Seit altersher zielt diese meditativ-spirituelle Yoga-Praxis auf die Vereinigung von Körper, Geist und Seele. Zu den grundlegenden Elementen gehören neben TCM, DAO und ZEN das Prinzip der steten Yin-Yang-Wandlungen.

Chinesisches Yoga wird in allen Schulen des QDD (Qigong-Dachverband Deutschland ev) für Anfänger und Fortgeschrittene gelehrt. Eine Besonderheit: Beginn sofort, überall und ohne Vorkenntnisse! Durch Freie Online-Kurse sind die Schulen immer geöffnet - das bedeutet: Hier können Interessierte jederzeit bequem, kostenlos und ohne Hürden sofort starten - und das ganz ohne eine Ausrüstung.

Aus- und Fortbildung

Chinesisches Yoga kann man auch als "chinesischen Volkssport" bezeichnen und es ist wohl der am einfachsten zu erlernende Gesundheitssport überhaupt. Aufbauend auf Basis-Übungen kann man stetig weiter fortschreitend sich immer neue Herausforderungen setzen. Positive Auswirkungen sind weltweit langzeit-evaluiert. Warum also nicht Lehrer werden, etwas für sich selber tun und die Übungen auch an andere weitergeben?

In Deutschland haben sich namhafte Verbände für Chinesisches Yoga zu einer Qualitätsgemeinschaft zusammengeschlossen, um gemeinsam getragene Standards zu sichern, zu fördern und zu verbreiten. Diese "Lehrerschmiede Deutschland" ist als staatlich anerkannte Einrichtung mehrfach ausgezeichnet. Das Institut ist bekannt für die Weiterbildung von Yoga-Lehrern anderer Schulen und Stilarten. Für die Subsysteme Qigong und Tai Chi ist die ZPP-Zulassung für die Krankenkassen-Anerkennung gesichert: Die Quote beträgt einhundert Prozent!

Was ist Chinesisches Yoga ?

Das "Chinesische Yoga" definiert der QDD-Verband als "Sammelbegriff für Qigong, Tai Chi Chuan (Taijiquan) und Tuishou (Push Hands)". Diese Sehweise bietet ein Verständnis der gemeinsamen Prinzipien in Theorie und Praxis. Dies umfasst Daoyin-Techniken, buddhistische Meditation des Dhyana / Chan, TCM, DAO-Philosophie und die Yin-Yang-Polarität. Dies wiederum schafft übergreifende Synergien, die Chinesisches Yoga als genuin eigenständige Disziplin ausweisen.

Der QDD-Dachverband - Satzungszweck, Ausbildung, Qualitätssicherung und Auszeichnungen

Der QDD ist eine gemeinnützige Institution mit dem Satzungszweck der Förderung und Verbreitung fernöstlicher Gesundheitsübungen. Der 2010 gegründete Verein ist Gründungsmitglied des DTB (Dt. Taichi-Bund - Dachverband für Taichi und Qigong ev).. Dessen Qualitätssicherung ist mehrfach ausgezeichnet (u. a. mit dem Qualitätssiegel des Weiterbildung Hamburg und mit dem Vdek-Siegel "Deutscher Standard Prävention".

Alle DTB-Angebote für Kurse und Ausbildungen richten sich an den "ganzen Menschen" mit der Zielsetzung einer stetigen Transformation. Die fernöstliche Sehweise des "Yangsheng (Lebenspflege)" und der Körper-Geist-Einheit hat sich als sehr effektiv, vielseitig und umfassend erwiesen. Über lange Zeiträume hat man die Übe-Praxis stetig verbessert und angepasst. Allerdings ist die DTB-Lehrmethodik westlich geprägt und kommt ganz ohne Esoterik aus.

Hier wollen wir eingehen auf spezielle Themen wie Historie, Techniken und Prinzipien. Zielgruppen sind u. a.: Berufs- und Fachverbände, Gesellschaften, Universitäten sowie alle Anieter von Präventionskursen nach § 20 SGB V.

Die DTB-Gremien erarbeiten zudem die Möglichkeiten für spezielle Ausbildungsgänge mit Krankenkassen-Zulassung. Die erforderlichen Block-Module sollen berufsbegleitend in ganz Deutschland viermal pro Jahr durchgeführt werden ( Präsenz und Online).

DTB-Yoga: Youtube-Kanal - stilart-übergreifende Serie mit 25 kostenlosen Online-Kursen

In einer neuen Video-Serie Chinesisches Yoga Lernen berichtet DTB-Chefausbilder Dr. Langhoff über seine fünfzig-jährigen Erfahrungen mit dem Praktizieren des Chinesischen Yoga. Diese zweitälteste Yoga-Form ist authentisch und hat mehrere Besonderheiten, die sie sehr beliebt machen und der DTB-Akademie stets Top-Bewertungen einbringen (s. Feedback zur DTB-Akademie)). Die einzigartige Sonderrolle des DTB-Yoga ist der enge Bezug zu den uralten Überlieferungen des "Dao-Yin". "Leiten und Dehnen" meinte ursprünglich "Behandeln von Krankheiten". Diese Übungen sind belegt durch Grab-Beigaben (Mawangdui); sie imitieren Tier-Bewegungen und sind ein ausgesprochen effektives Faszien-Training. Im Fokus steht eine "stabile Befindlichkeit". In der chinesischen Kultur spricht man treffend von "Vitalitätsgeist".

Chinesisches Yoga - Auswirkungen regelmäßigen und korrekten Trainings

Traditionell wird dem Yujia seit Jahrtausenden eine große Bandbreite positiver Wirkungen zugeschrieben - und moderne wissenschaftliche Forschungen belegen dies. Sie erforschen weltweit die Wirkung dieser Heilmethoden auf körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. Zu nennen sind hier beispielsweise die Mind-Body-Medizin und die Faszien-Forschung (siehe Faszien-Qigong). Letztlich geht es um Resilienz.

Allgemein dienen die Techniken der Lebensenergie, der "Inneren Kraft"; sie wird "Prana" bzw. "Qi" genannt. Regelmäßiges und korrektes Üben kann die Selbstheilung stärken sowie Blockaden und Ungleichgewichte lösen. Die Zirkulation von Blut und Lymphe soll angeregt werden. Auch der Hormon-Haushalt profitiert.

Anfänger sind häufig primär motiviert zu Stress-Abbau und Entspannung einerseits sowie zu größerer Gelenkigkeit und Ganzkörper-Fitness andererseits. Zur Übe-Praxis gehören meditative Atem-Übungen, Organ-Massage, Faszien-Arbeit und Meridian-Klopfen. Die Gelenke lockern sich, die Muskulatur wird gekräftigt und die Stimmung steigt.

Für Fortgeschrittene eröffnet sich hier ein zusätzlicher Zugang zu spirituellen Bereichen: "Yoga" bedeutet ja "Vereinigung mit höheren Dimensionen" - und diese reichen weit über Alltagserfahrungen hinaus. Dies entspricht auch den Zielsetzungen der indischen Ur-Form.

Im DTB-Zentralverband haben zwei wissenschaftliche Arbeitskreise und der DTB-Beirat Gemeinsamkeiten und Unterschiede der indischen und der chinesischen Form untersucht. Die Ergebnisse bestätigen die These, daß Daoyin-Übungen Vorläufer des Chinesischen Yoga sind.

DTB-Yoga und Hatha Yoga

Viele Yoga-Lehrer, die DTB-Lehrgänge absolvieren, kommen aus dem Bereich des Hatha Yoga. Sie sind vertraut mit unterschiedlichsten Asanas und ihrer Wirkungsweise, die vorwiegend auf Statik beruht. Sie sind erstaunt, was die Übe-Praxis des Chinesischen Yogas mit ihnen macht. Den Asana vergleichbare Haltungen gibt es zwar auch im DTB-Curriculum, aber der DTB-Unterricht fokussiert auf den "Flow", den zeitlupen-artigen steten Fluss der Abläufe. Diese Charakteristik ist komplementär zum Hatha Yoga und eröffnet Yogis vielfältige neue Erfahrungen.

"Chinesisches Yoga" als Sammelbegriff für mehrere Heilverfahren

Bereits Laien können den Zusammenhang des Yoga mit den diversen Stilarten des Taijiquan und Qigong erkennen. Methodik und Sparten-Struktur des QDD spiegeln dies wieder. In Kürze folgt ein offizielles DTB-Update zur Begriffsbestimmung, demzufolge Chinesisches Yoga als Kollektivum für Qigong, Taijiquan und deren Tuishou-Partnerübungen (Push Hands) definiert wird.

Der QDD folgt damit einer Empfehlung des DTB-Zentralverbandes (Quelle: Chinesisches Yoga - Übe-Systeme, Prinzipien und Historie). Der Arbeitskreis "Yoga-Standards" des wissenschaftlichen Beirates hatte auch dafür plädiert und Pro und Contra detailliert erörtert. In allen angeschlossenen Schulen, Vereinen und Verbänden gelten nun "Qigong-Ausbildung", "Tai-Chi-Ausbildung" und "Ausbildung Chinesisches Yoga" als Synonym und sind gleichberechtigt.

Ein Blick in die geschichtliche Entwicklung zeigt: Wenngleich sich Qigong-Stilarten sehr unterschiedlich ausgebildet haben, so ist der gemeinsame Bezug auf Grund-Elemente des indischen Yoga wissenschaftlich gut belegbar. Als übergreifender Fach-Begriff empfiehlt sich hier die Bezeichnung "Chinesisches Yoga". Mit diesem "Blick über den Tellerrand" kann man auch leichter gemeinsame Zielsetzungen des Trainings spezifizieren und ganzheitliche Aspekte der inneren Selbst-Kultivierung erfahren. Ein gangbarer Weg ist die "Atem-Disziplin" mittels "Prana / Qi".

Ein weiterer Grund, statt Qigong den Begriff "Chnesisches Yoga" zu benutzen, ist die steigende Zahl von Scharlatanen, die sich als "Qigong-Heiler" in Szene setzen und so dier Reputation des Übesystems nachhaltig schaden. Dies ist keine westliche Erscheinung sondern auch in China so verbreitet, daß der Titel "Qigong-Meister" nicht mehr als aussagekräftig angesehen wird. Dies hat der berühmte Taiji-Meister Fu Zhongwen bereits vor Jahrzehnten kritisiert und darauf hingewiesen, daß hier keineswegs "Magie" im Spiel sei.

Man vergleiche dazu die Forderung der "Chinese Wushu Association", den Titel "Tai-Chi-Meister" nicht zu verwenden. Der Grund dafür ist ähnlich: Chinesische Taiji-Meister, die der politischen Korrektheit folgen, daß Tai Chi die beste Kampfkunst sei, werden von Fightern "externer Kampfkünste" mühelos besiegt. Siehe auch die Listung von Yang Jun auf Eso-Guru. Yang Jun ist immerhin offizieller Linienhalter der Yang-Familie.

Spirituelle Dimensionen als "Weg des DAO"

Darüber hinaus bieten diese Yoga-Formen mittels individueller Sinn-Suche einen Zugang zu spirituellem Qigong und Tai Chi (Taijiquan). Chinesische Heilverfahren sind tief eingebettet in Taoismus / Buddhismus, Traditionelle Chinesische Medizin / Meridianlehren und philosophische Weltanschauungen. Für den Westler sind solche ihm fremden "Zugänge zum Sein" schwer auszuloten. Dennoch ist das Interesse an diesem unbekannten spirituell-energetischen Terrain groß. Der Adept erforscht beim Praktizieren Erleben und Entdecken seinen innersten Bezug zur Welt und zu seiner Befindlichkeit - er erfährt viel über sich selbst.

Auch hier ist die geistige Verbindung mit den indischen Vorläufern grundlegend. Der Fokus liegt auf dem Lösen vom Ego sowie auf dem Einklang von Körper, Geist und Seele. Die Weiterentwicklungen im kulturellen Kontext von Daoismus, Buddhismus und Konfuzianismus sind dabei sehr umfassend. Chinesisches Yoga es ist weit mehr und etwas anderes als das "Glück einer neumodischen FLOW-Mode".

 

Ausbildung Chinesisches Yoga - Module, Seminare, Zertifizierungen

DTB-Ausbildung lehrt für jeden geeignete Daoyin-Übungen - ohne Vorkenntnisse oder Ausrüstung. Online-Kurse ergänzen Präsenz-Seminare deutschland-weit. Die gestufte Lizensierung für Tai Chi und Qigong ist von der ZPP anerkannt.

DTB-Lehrinhalte sind u. a. Stille-Übungen, Meditation, Atmung und Bewegung. DTB-Lernziele sind u. a. Selbstheilung, Potenzial-Entwicklung und Soft Skills. Dieser "eigentliche Stil" weist in seiner Echtheit etliche Besonderheiten auf, die ihn abheben von Angeboten anderer Yoga-Schulen. Quelle: Yoga aus dem Reich der Mitte (DTB-Yoga).

Lehrer werden - Ausbildung im Chinesischen Yoga beim QDD ev

Wer sich für Chinesisches Yoga ausbilden lassen möchte, kann sich persönlich beraten lassen beim DTB-Cheftrainer Dr. Stephan Langhoff. Der promovierte Philologe hat mehr als 50 Jahre Erfahrung mit dem Übungsgut und leitet die Info-Stelle des DTB-Zentralverbandes, in dem auch der QDD Mitglied ist. Telefon 040 2102123 oder a href="mailto:s.langhoff@tai-chi-zentrum.de"> s.langhoff@tai-chi-zentrum.de . Internet-Infos zu den kostenlosen Probe-Lektionen für das Heimstudium  und die Termine der Präsenz-Seminare hier: AK Ausbildung Chinesisches Yoga, Krankenkassen, ZPP, Modulhandbuch.

Für diese bundesweit gültigen Qualitätsstandards lassen sich auch Lehrende anderer Yoga-Stile aus ganz Deutschland weiterbilden. Lehrinhalte und Lernziele sind vielfältig. Dazu zählen gemäß DTB-Modulhandbuch Grundlagen, Prinzipien und interkulturelle Kompetenz für Ganzheitliche Gesundheitsbildung. Die Qualifikation gilt u. a. für Familienbildungsstätten, Volkshochschulen, Sportvereine und Fitness-Studios im Yoga-Bereich.

Einer der Vorteile des QDD-Lehransatzes: Auch wer bereits "Mainstream Yoga" praktiziert, kann hier tiefere Erfahrungen sammeln mit den Inneren Prinzipien daoistischer Kultur und der Traditionellen Chinesischen Medizin. Damit können Adepten zusätzliche Potenziale eröffnen und eigene Wege der inneren Weiterentwicklung beschreiten.

Online-Kurse jetzt geöffnet!

Alle Ausbildungen im DTB-Dachverband starten mit kostenlosen Online-Kursen - sie sind also jetzt geöffnet und für jeden jederzeit unverbindlich nutzbar. Für Wunsch-Termine der Seminare "MASTER-CLASS" sollte man sich frühzeitig einen Platz sichern. Hier die Seminar-Chronik: Seminare, Kurse, Unterricht .

Update: Lehr-DVDs jetzt als USB-Stick

Lernen Leichtgemacht: Beginn sofort, ohne Vorkenntnisse und kostenlos mit freien DVD-Lektionen Online. Nun gibt es als Alternative zu den Lehr-DVDs auch einen USB-Stick mit dem Gesamt-Curriculum. Ein Bereich des Chinesischen Qigong bildet das "Health Qigong (Gesundheits-Qigong) mit den zwei Systemen "Acht Brokate" (Wudang) und "Muskel-Sehnenstärkung" (Shaolin)


Ausbildung Chinesisches Yoga - Hintergrund-Infos

Eine Besonderheit der bundesweiten Ausbildungen sind die vielen Yoga-Lehrenden anderer Schulen. Offenbar haben sie den Wunsch, neben indischen oder modernen Formen auch das chinesische Übungsgut in ihr Repertoire aufzunehmen. Dazu zählen u. a. Übungen des "Eisenhemd-Qigong (Ironshirt)". Sie sind ein traditioneller Weg zu Innerer Kraft, Resilienz und "Life-Skills" für den beruflichen und privaten Alltag.

Der Qigong-Dachverband Deutschland QDD e.v. verbreitet und fördert das Übesystem Qigong bundesweit. Qigong wird aufgrund der uralten Beziehungen zum indischen Yoga auch als "Chinesisches Yoga" bezeichnet. Und in der Tat ist die Enge der Beziehungen eindrucksvoll. Selbst das Sanskrit-Wort "Yoga" wurde früh ins Chinesische übernommen - als Lehnwort "Yujia". Den Kernbereich bilden Atmung und Atemleitübungen. Das indische "Prana" entspricht dem chinesischen "Qi". Für die Entwicklung und Stärkung dieser "Lebenskraft" gibt es sowohl Übungen in Stille (Ying-Gong) als auch in Bewegung (Dong-Gong). Die Zwerchfell-Atmung und die sanft-fließenden Bewegungen sind zugleich eine umfassende Massage der Organe.

Das Chinesische Yoga ist seit altersher integriert in die Traditionelle Chinesische Medizin TCM und in das Konzept der Meridiane. Weiterhin sind die Übungen geprägt durch Taoismus und Buddhismus, denn sie wurden nach ihrem Import aus Indien zunächst in den Klöstern und Tempeln des Wudang und Shaoliin praktiziert und stetig weiterentwickelt. Die Stilarten fokussieren generell auf "Yangsheng (Lebenspflege)", die Yin-Yang-Philosophie und die Harmonie von "TianDiRen (Himmel-Erde-Mensch)"./p>

Dabei werden häufig unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Auch werden mehrere Methodiken genutzt. Bekannt sind beispielsweise Techniken aus der Gesundheitsförderung, dem Wushu, der Inneren Kampfkunst Neijia und vor allem aus der traditionellen Meditation des "Chan" oder "Zen". Übergreifend hat wissenschaftliche Forschung positive gesundheitliche Auswirkungen nachgewiesen - z. B. im Bereich "Mind-Body-Medizin".

Krankenkassen-anerkannte Ausbildungen für ZPP / Vdek

Das primäre Satzungsziel des gemeinnützigen Dachverbands ist die Förderung und Verbreitung des Qigong. Zu diesem chinesischen Übesystem gehört ein breitgefächertes Repertoire an unterschiedlichen Stilarten. Daher sind die in den Qigong-Schulen Deutschlands tätigen Lehrenden auch nicht einheitlich ausgebildet. Dieser Fakt gewinnt an Wichtigkeit, wenn es um Anerkennung bei Institutionen der Gesundheitsbildung geht. Hier haben die Krankenkassen unter der Trägerschaft der eigens dafür gegründeten ZPP (Zentrale Prüfstelle Prävention) seit 2012 bundesweit einheitliche Maßstäbe gesetzt für Kursleiter, die bei Krankenkassen Präventionsangebote durchführen wollen.

Der QDD kann die Zertifizierung von Qigong-Lehrern bei der ZPP garantieren, da er als DTB-Mitglied in dessen "ZPP-Lehrerschmiede Deutschland" integriert ist. Die Zulassungsquote für Qigong bei der ZPP liegt bei einhundert Prozent - seit 2012 wurde noch nie ein DTB-Absolvent abgelehnt. Ein Grund ist das professionelle Prüfverfahren, die begleitende Lernkontrolle, Zwischenprüfungen und Service für den Upload aller von der ZPP benötigten Dokumente und Unterlagen wie Prüfungsurkunde, Modulhandbuch und Konzept-Einweisungen. Mehr dazu hier: Qigong-Ausbildungen für ZPP-Zulassung.


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